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Obama ruft nach jüngstem Blutbad zum Handeln auf

US-Präsident: Gebete und Anteilnahme reichen nicht
Veröffentlicht: 23. September 2013 00:43 Uhr
Nach der Serie blutiger Gewalttaten in den USA hat Präsident Obama eindringlich dazu aufgerufen, endlich Konsequenzen zu ziehen. In einer Gedenkstunde in den historischen Marine Barracks in Washington ehrte Obama am Sonntag die Opfer des jüngsten Massakers auf einer Marinebasis und würdigte sie als Helden. Zugleich machte er seine Rede zu einer bitteren Anklage.

Gebete und Anteilnahme reichten nicht, sagte der Präsident. Trotz der Blutbäder von Fort Hood, Tucson, Aurora, Sandyhook und nun in Washington, die er als Präsident erlebt habe, sei nichts zur Eindämmung der Waffengewalt unternommen worden.

Keine andere fortgeschrittene Nation, die diese Art von Gewaltakten erlebt habe, sei untätig geblieben. "Auch ihre Herzen brachen, aber sie haben einen Wandel eingeleitet."

Der 34 Jahre alte Aaron Alexis hatte vergangenen Montag auf dem Navy Yard in der Bundeshauptstadt zwölf Menschen erschossen. Danach wurde er selbst getötet.

(Quelle: salzburg24)

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