Veröffentlicht: 31. Jänner 2013 15:26 Uhr
Beinahe wirkt es, als hätte ein Chemieunfall Australiens Ostküste verwüstet. Und doch ist es ein Naturphänomen der Extraklasse: Der Tropensturm, der Australien schwere Überschwemmungen brachte, hat gewaltige Schaummassen hinterlassen.
Sturmtief Oswald, das für teils verheerende Flutschäden verantwortlich ist, hat das Meer an der Küste so aufgepeitscht, dass sich Schaum gebildet hat. Vom Wind angeschwemmt gleichen die Strände nun weißen fluffigen Teppichen. In Mooloolaba türmten sich die Schaumberge dabei teils mehr als drei Meter hoch.
Australiens Küstengebiete versinken im Schaum:
(VOL.AT)
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(Quelle: salzburg24)
