Einem US-Regierungsvertreter zufolge sind sie die größte Einkommensquelle für das Atomprogramm des Iran nach Ölverkäufen. Zudem setzten die USA auch einen am Golf ansässigen Nahrungsmittelkonzern auf die Liste. Er engagiere sich bei Geschäften mit petrochemischen Produkten aus dem Iran, hieß es zur Begründung.
Die USA und andere westliche Staaten verdächtigen den Iran unter dem Deckmantel der Energieerzeugung an Atombomben zu arbeiten. Der Iran bestreitet die Vorwürfe.
Erst am Donnerstag hatten die USA Sanktionen im Bereich der Telekommunikation gelockert. US-Firmen dürfen nun Mobiltelefone, Software und andere Technologien für den privaten Gebrauch wieder in dem Land verkaufen.
(Quelle: salzburg24)