Austria Salzburg hat wegen der verbotenen Verwendung von Pyrotechnik und Feuerwerk eine saftige Geldstrafe verhängt bekommen. Der Österreichische Fußballbund (ÖFB) brummte dem Regionalligisten nach dem Duell gegen Erzrivalen Red Bull Salzburg eine Strafe in der Höhe von 34.300 Euro auf. Nun wurde diese um 10.000 Euro reduziert.
Austria Salzburg hat nach dem Feuerwerk und dem verbotenen Einsatz von Pyrotechnik im Cup-Derby gegen Red Bull Salzburg Ende September mit der Höchststrafe gerechnet. Der ÖFB übertraf mit der Bekanntgabe des Strafausmaßes diese sogar.
ÖFB revidiert Austrias Höchststrafe
30.000 beträgt die Höchststrafe bei einem solchen Vergehen, wie der ÖFB auf SALZBURG24-Anfrage bereits im Vorfeld des Cup-Derbys mitgeteilt hatte. 4.300 Euro kamen hinzu, weil die Violetten wegen eines Vergehens auf Bewährung waren. Der ÖFB reduzierte die Geldbuße für die Violetten am Dienstag auf 24.300 Euro, wie der Westliga-Leader mitteilte.
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"Ich sehe die Reduzierung nicht nur monetär positiv, sondern auch von der Angemessenheit der Strafe her gerechter. Unsere Fans haben in der Pause gezündelt und das Spiel dadurch minimal gestört", erklärte Austria-Präsident Claus Salzmann gegenüber S24. Auch Red Bull Salzburg wurde zur Kasse gebeten. Die Bullen mussten 1.300 Euro für kleinere Vergehen zahlen.
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Die Austria-Fans hatten sich bereits vor dem Abbrennen der Feuerwerkskörper bereiterklärt, den Großteil der Strafe selbst zu zahlen. Mit verkauften Kasnocken bei Heimspielen und ähnlichen Aktionen sammelt sie im Laufe des letzten halben Jahres Geld ein.
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