"Mit den Ergebnissen des heutigen Termins ist eine sportliche Beendigung der Saison 2019/20 schwieriger geworden", meinte Ebenbauer. Das vorgelegte Konzept für die Wiederaufnahme des Spielbetriebes ohne Zuschauer sei laut Ligaangaben von den Ministerien zwar grundsätzlich als gut durchdacht bewertet worden. Es müsse aber in einigen Punkten überarbeitet werden. So müsse im Falle eines positiven Tests laut Vorgabe des Gesundheitsministeriums etwa nicht nur die positiv getestete Person in Quarantäne, sondern auch deren Kontaktpersonen.
Salzburg und Co. trainieren in Kleingruppen
Die zwölf Bundesligisten sowie Cup-Finalist Austria Lustenau dürfen seit 20. April in Kleingruppen von maximal sechs Spielern und ohne Körperkontakt trainieren. Die Vorgaben in der nächsten Verordnung des Gesundheitsministers am 15. Mai sollen dann auch für die gesamte 2. Liga gelten.
(Quelle: apa)