Außerdem gratulierte Quehenberger, der am 17. April seinen 74. Geburtstag feiert, Österreichs Topclub Red Bull Salzburg "für erfolgreiche zehn Jahre. Ein Glück für den Salzburger Fußball, dass es Didi Mateschitz gibt." Dass es den Salzburgern in der Red-Bull-Ära bisher noch nie gelungen ist, in die Fußball-Champions-League einzuziehen, begründete Quehenberger mit der stärker gewordenen internationalen Konkurrenz, da die Topligen nun viel mehr Teilnehmer stellen dürfen, es daher damals in den 1990er Jahren "leichter als heute war".
Red Bull mit weniger Glück als SVAS
"Red Bull hat in den Qualifikationen für die Champions League nicht das Glück gehabt, wie wir es damals hatten", führte der langjährige Präsident des SV Austria Salzburg weiters an. Den weiteren Weg von Red Bull Salzburg sieht Quehenberger "sehr positiv, weil einfach Leute, die an der Spitze stehen, wie Ralf Rangnick, wissen wie der Fußball funktioniert."
(APA)
(Quelle: salzburg24)