Über die olympische Distanz trat Mitterbauer gegen die europäische Elite im Cross-Country an. Starke Regenfälle hatten die Strecke extrem rutschig gemacht, was viele Fahrerinnen schon beim Start zu spüren bekamen.
Mitterbauer: "Es hätte mehr sein dürfen"
Die Seehamerin landete nach der Schlammschlacht auf dem 23. Platz, womit sie nicht wirklich zufrieden war: "Ich habe mich eigentlich gut gefühlt, insofern ärgert es mich umso mehr, dass ich schließlich nicht etwas weiter vorne lag. Die Strecke war – wie es sich für eine Europameisterschaft gehört – sehr anspruchsvoll und der Regen hat ihr den Rest gegeben. Der 23. Platz ist in Ordnung, es hätte aber durchaus mehr sein dürfen", resümiert die 24-Jährige.
Jana Belomoina holte sich den EM-Titel, Staatsmeisterin Elisabeth Osl landete auf Platz 16 und die Tirolerin Laura Stigger gewann Gold bei den Juniorinnen.
(Quelle: salzburg24)