Nach der Niederlage auswärts gegen die Carinthian Lions (0:88) gingen die Teufel gegen die Fast-AFL-Truppe natürlich mit geringen Erwartungen ins Spiel. Dennoch wollte man sich von seiner besten Seite zeigen, und das gelang auch.
Devils halten Niederlage in Grenzen
Zwar lag man zum Pausentee bereits mit 0:30 hinten, wesentlich besser präsentierte man sich aber wie in Klagenfurt, als die Kärntner zum selben Zeitpunkt bereits 73:0 geführt hatten. Mit der Zeit konnten sich die Devil ein wenig besser wehren, sicher auch weil die Lions teilweise ihre Reserveleute (Backups) in das Spiel brachten.
Adesanya lässt Pinzgauer jubeln
Mit dem „zweiten Anzug“ der Lions konnten die Devils durchaus und so gelangen im vierten Quarten endlich die ersten Punkte . Durch einen Wahnsinnslauf von Timi Adesanya konnten die Devils erstmals die Endzone der Lions erreichen und auf 6:37 verkürzen.
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Am Ende siegten die Lions mit 43:6, was gleichtzeitig die vierte Niederalge im vierten Spiel für die Devils bedeutete. Dennoch war Obmann Nils Gödde angesichts der unterschiedlichen Voraussetzungen zufrieden:„Wir haben heute einige Backups eingesetzt und die haben gegen den haushohen Favoriten eine solide Leistung gebracht. Wir sehen, dass wir auf einem guten Weg sind, auch wenn man natürlich noch genug Steigerungspotential gesehen hat.“
Zwei Spiele noch ausständig
Das nächste Spiel der Devils findet am 9. Mai bei den Grazer Giants statt, ehe man selbige am 23. Mai zum letzten Spiel in Piesendorf empfängt. In den verbleibenden zwei Spielen geht es vor allem darum, den Aufbau der Mannschaft weiter voranzutreiben, so Gödde abschließend.
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(Quelle: salzburg24)
