"Natürlich wünschen wir uns Zuschauer an der Strecke, das gehört einfach dazu und macht Leogang und den Mountainbike-Sport aus. Höchste Priorität genießt aber, dass wir die WM veranstalten können und niemanden gefährden", betonte Co-Veranstalter Kornel Grundner.
Saalfelden für alle Eventualitäten gerüstet
Die Salzburger hatten Mitte Mai zusätzlich zu den geplanten Downhill-Bewerben auch noch die Cross-Country-Rennen von Albstadt (GER) übernommen. "Die Kurzfristigkeit ist nicht optimal und ungewöhnlich. Die größte Herausforderung aber ist, dass wir für alle Eventualitäten gerüstet sind. Wir wissen nicht, wie sich die Pandemie entwickelt, jedoch arbeiten wir derzeit an vier verschiedenen Corona-tauglichen Konzepten", erklärte Grundner.
(Quelle: apa)