Als Gründe nannte Weltverbandspräsident Nenad Lalovic die derzeit gültigen Reisebeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie, die Beschränkungen der Österreichischen Bundesregierung und den Umstand, dass keine Zuschauer und Sponsorenvertreter anwesend sein könnten.
Ringer hoffen auf Geld aus Förderfonds
Das Organisationskomitee stellte laut Aussendung ein Budget von 1,5 Millionen Euro auf die Beine, durch die Absage sieht es sich mit bereits im Vorfeld getätigten Kosten in der Höhe von 160.000 Euro konfrontiert. Man versuche nun einen Teil aus einem von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Förderfonds abzudecken. Eine mögliche EM-Neuansetzung für 2022 ist offen.
(Quelle: apa)