Mit einem Sieg startete der EC Red Bull Salzburg in die Mission Titelverteidigung. Zum Auftakt in das Playoff-Viertelfinale setzte es für die Eis-Bullen am Dienstag einen umkämpften 3:2-Sieg.
Gegen den letztjährigen Final-Gegner Fehervar AV19 mussten die Salzburger lange für den knappen 3:2-Erfolg kämpfen. Denn die Gäste aus Ungarn zeigten ihr gewohnt unangenehmes Spiel und machten den Bullen damit das Leben schwer. Am Ende sorgten vier ausgeglichene Linien für die Serienführung.
Red Bull Salzburg mit Arbeitssieg zum Playoff-Auftakt
Nach langem Abtasten war es Lucas Thaler (13.), der goldrichtig stand und unhaltbar zum 1:0 abfälschte. Fehervar benötigte ohne Topscorer Alex Petan fast eine halbe Stunde, um in diesem Playoff-Viertelfinale erstmals anzuschreiben. Istvan Terbocs (27.) war es, der Atte Tolvanen im Tor der Salzburger zum 1:1-Ausgleich bezwang. Der Meister war über die komplette Spielzeit das tonangebende Team auf dem Eis, machte es sich durch komplizierte Spielzüge allerdings oft selber unnötig schwer.
Den längeren Atem hatten dann aber doch die Hausherren, die die Tiefe ihres Kaders in der Folge auszunutzen wussten. Auf das 2:1 durch Peter Schneider (32.) folgte kurz nach dem zweiten Pausentee das 3:1 durch Chay Genoway. Der 36-jährige Kanadier zog in Überzahl ab und knallte den Puck unhaltbar unter die Querstange. Die Aufholjagd der Gäste blieb aus, das 3:2 durch Anze Kuralt in Minute 50 war nur mehr Ergebniskosmetik.
McIlvane mit Auftritt zufrieden
"Es war das erwartet enge Spiel. Wir wussten, dass wir defensiv gut stehen müssen. Aber ich denke, dass wir unseren ‚game plan‘ gut durchgezogen und wir insgesamt ein gutes Spiel abgeliefert haben", sagte Bullen-Coach Matt McIlvane, der die Mozartstädter mit Ende der Saison verlässt und am kommenden Freitag mit seiner Crew in Fehervar aufschlägzt.
Favoriten setzen sich zum Playoff-Start durch
In den weiteren drei Viertelfinals der Eishockey-Liga gewann Wien mit 6:4 in Innsbruck, Bozen schlug Linz mit 2:0 und der Klagenfurter AC sicherte sich zum Auftakt ins Viertelfinale einen deutlichen 4:0-Derbysieg in Villach.
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und Staatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) bei der PK zum "Maßnahmenpaket zur Bewältigung der psychosozialen Folgen der Covid-19-Krise bei Kindern und Jugendlichen".
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) bei der PK zum "Maßnahmenpaket zur Bewältigung der psychosozialen Folgen der Covid-19-Krise bei Kindern und Jugendlichen".
Bildungsminister Martin Polaschek bei der PK zum "Maßnahmenpaket zur Bewältigung der psychosozialen Folgen der Covid-19-Krise bei Kindern und Jugendlichen".
Staatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) bei der PK zum "Maßnahmenpaket zur Bewältigung der psychosozialen Folgen der Covid-19-Krise bei Kindern und Jugendlichen".
Peter Stippl (Bundesverband für Psychotherapie) bei der PK zum "Maßnahmenpaket zur Bewältigung der psychosozialen Folgen der Covid-19-Krise bei Kindern und Jugendlichen".
Psychologin Beate Wimmer-Puchinger bei der PK zum "Maßnahmenpaket zur Bewältigung der psychosozialen Folgen der Covid-19-Krise bei Kindern und Jugendlichen".
Beate Wimmer-Puchinger (Berufsverband Österr. PsychologInnen), Sozial- und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne), Staatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP), Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) und Peter Stippl (Österr. Bundesverband für Psychotherapie) stellten heute das "Maßnahmenpaket zur Bewältigung der psychosozialen Folgen der Covid-19-Krise bei Kindern und Jugendlichen" vor.
