Als Wengen-Dritter und Kitzbühel-Zweiter sei Hirscher zwar "happy über die Platzierung" gewesen, "aber nicht über die Performance selbst". Im Ennstal habe beides gestimmt. "Schon bei den ersten drei Toren habe ich ein Gefühl gehabt, wo ich gesagt habe: Okay, cool, das fühlt sich wieder so an, wie ich das schon einmal gewohnt war und auch kenne." Am Ende hatte Hirscher bei seinem dritten Nightrace-Sieg nach 2012 und 2018 1,21 Sekunden Vorsprung auf den Franzosen Alexis Pinturault.
Hirscher lässt WM-Kombination und Team-Bewerb sausen
Der Olympiasieger in der Kombination (2018) wird laut Plan erst am 13. Februar – und damit nach der Kombination (11.) und dem Team-Bewerb (12.) – nach Schweden zur Weltmeisterschaft anreisen. Österreichs Ski-Ass will sich dann voll und ganz auf Riesenslalom und Slalom konzentrieren. In der Kombination wurde Hirscher 2015 Weltmeister und 2018 Olympiasieger.
(APA)
(Quelle: apa)