Insgesamt trafen sich 31 Burschen und Mädels zu diesem ,,Actionday“. In diesen 24 Stunden stand die Feuerwehrjugend in Einsatzbereitschaft und wurden mittels Rufempfänger und Sirene alarmiert. Zu Beginn wurden die Mitglieder der Feuerwehrjugend in zwei Gruppen aufgeteilt, welche jeweils getrennt voneinander die Einsätze absolvieren mussten.
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Nach erfolgreicher Tätigkeit und Einrücken in die Feuerwehr wurde stets über das Ereignis diskutiert, zugleich das Adrenalin immer noch im Blut war – denn es könnte jederzeit ein weiterer Einsatz folgen. Wie das Feuerwehrleben so ist, wurden die Jugendlichen in dieser Zeit zu sieben Einsätzen gerufen: Von einer Suchaktion über Brandmelderalarm, Ölspur, Gasflaschenbrand, Ölsperre am Mühlbach bis hin zur Personenrettung auf Gewässer mittels Feuerwehrboot. Als Abschlussübung stand ein Sägewerksbrand auf dem Programm, somit war das Spektrum breit gefächert.
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(Quelle: salzburg24)