In der Silvesternacht überwachte die Polizei im Bundesland Salzburg mit erhöhter Präsenz sämtliche Hotspots mit Menschenansammlungen, heißt es in einer Aussendung. Besonderes auf eventuelle Krawalle und den Einsatz illegaler Pyrotechnik war die Polizei vorbereitet.
Daraus resultierten zahlreiche Sicherstellungen von pyrotechnischen Gegenständen. In jenen Fällen, wo sich die Übertretungen konkreten Tatverdächtige zuordnen ließen, konnten Organmandate eingehoben und Anzeigen an die jeweiligen Bezirksverwaltungsbehörden erstattet werden.
Brände in Silvesternacht in Landeshauptstadt
Im Laufe des Abends kam es zu mehreren Bränden in der Stadt Salzburg, wobei Hecken und Büsche vermutlich durch pyrotechnische Gegenstände Feuer fingen. Alle Brände, auch den Flächenbrand am Gaisberg, konnten durch die Feuerwehren rasch gelöscht werden. Es kamen keine Personen zu Schaden.
Brennende Mülltonnen und Schlägereien
Bislang unbekannte Täter stecken mindestens fünf Mülltonnen durch Verwendung von Pyrotechnik in Brand. Insgesamt stellte die Polizei 14 Anzeigen wegen Sachbeschädigung aus.
In den Morgenstunden kam es im Innenstadtbereich zu mehreren tätlichen Auseinandersetzungen, die durch die Polizei jedoch rasch deeskaliert werden konnten. Fünf Personen wurden angezeigt, eine Person festgenommen.
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(Quelle: salzburg24)

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