Die Hochwassersituation in Salzburg hat sich am Dienstag etwas entspannt. Die Pegel im ganzen Land gehen langsam zurück und allmählich wird das gesamte Schadensausmaß sichtbar. Das Großarltal, Gasteinertal und Rauris sind wieder erreichbar. Über 1.500 Floriani waren landesweit im Einsatz.
SALZBURG24 (KAT)
Nach den großen Regenmengen, die am Montag im Bundesland Salzburg für Überschwemmungen sorgten, macht sich am Dienstag Entspannung breit. Die Pegelstände sinken und sind schon teilweise im Bereich der Meldegrenze.
Massive Regenmengen
Vom Hochwasser betroffen waren vorwiegend das Großarl- und Gasteinertal sowie St. Johann im Pongau und im Pinzgau das Raurisertal, wo es bis zu 130 Liter pro Quadratmeter geregnet hat.
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Zeitgleich kam es im Feuerwehrhaus in Hallwang zu einem Wassereintritt im Keller. Grund dafür war ein verstopftes Kanalrohr. Hier musste ein Rohrdichtkissen der Feuerwehr Henndorf besorgt werden, der Keller wurde ausgepumpt.
Starkregen und Hochwasser fordern 60 Feuerwehren
Insgesamt standen bis 6 Uhr früh im Land Salzburg 60 Feuerwehren mit 1.532 Kräften im Einsatz. Meldungen zu verletzten Personen gab es bis dato glücklicherweise keine. Wie der Salzburger Landesfeuerwehrkommandant Günter Trinker im APA-Gespräch erklärte, halfen am Dienstagvormittag noch etwa 22 Feuerwehren mit 345 Einsatzkräften bei 60 bis 70 Einsätzen, die derzeit vorwiegend im Gasteinertal, in Bischofshofen, in St. Johann und im Oberpinzgau laufen würden.
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Dass sich die Auswirkungen des Starkregens vergleichsweise in Grenzen halten, liege laut Hydrographischem Dienst vor allem an den vielen Hochwasserschutzbauten im ganzen Land. Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) bedankte sich bei allen Helfern für die Zusammenarbeit.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
Die Wetterlage in Österreich hat sich in der Nacht auf Dienstag beruhigt, entspannt hat sich die Situation aber noch nicht vollends. Im Bild: Auswirkungen des Hochwassers im Gasteinertal.
