VIPPs. Das sind Very Imported Pinzgauer und Pongauer, die in der Stadt Salzburg leben und arbeiten. Organisiert von Fred Kendlbacher und Thomas Zezula treffen sich die VIPPs mindestens zwei Mal pro Jahr bei wechselnden Gastgebern. Diesmal war es das Salzburg Museum mit seinem neuen Direktor Martin Hochleitner und der Ausstellung Hohe Tauern. Auch der Museumsdirektor hat Pongauer Wurzeln - er kommt aus dem Raurisertal. Weil Krampusse im Museum maximal an der Wand hängen dürfen, hatte man als Zweitlocation Wolfgang Haiders MaozArts ausgewählt. Das hatte sich schon einmal für das Treiben der wilden Höllenpass rund um Obmann Martin Lechner aus Schwarzach bewährt. Zumindest draußen.
VIPPs bekamen Rute ab
Fred Kendlbacher und Tom Zezula waren sich dabei einig: Die VIPPs haben sich den Krampus verdient: Bei Uniqa Chef Reinhold Kelderer durften sie so richtig zuhauen. Beim Versicherer konnte ja nichts passieren. Wie immer gab es zuerst die Nikolaussackerl, damit sich die Gäste des Krampuskränzchens in Sicherheit wiegen konnten, und dann wurden die Höllengesellen losgelassen. Barbara Mayr bekam die Rute zu spüren, hatte sie doch vergessen, sich bei den Kramperln mit ihrem Sigi Herzog Schnaps freizukaufen. Walter Schisernig, Susanne Tiefenbacher, Toni Pichler, Peter Blaikner, u.a. genossen das Spektakel. Nur zu den Gastgebern Wolfgang und Guggi Haider waren die Krampusse streichelweich. Thomas Steinlechner hatte sich hier als Krampusdompteur bewährt. (Wildbild)
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(Quelle: salzburg24)