Auszeichnung

Stadt Salzburg verleiht Polizist Andreas Huber Ehrenbecher

Für sein Engangement bei der Salzburger Polizei wurde der Leiter des Kriminalreferates Salzburg, Oberst Andreas Huber, mit dem Ehrenbecher ausgezeichnet.
Veröffentlicht: 30. Oktober 2024 14:22 Uhr
Für sein Engangement bei der Salzburger Polizei wurde der Leiter des Kriminalreferates Salzburg, Oberst Andreas Huber, mit dem Ehrenbecher der Landeshauptstadt ausgezeichnet. Huber wird am 1. Dezember in Pension gehen.
SALZBURG24 (alb)

Für seinen Einsatz für die Salzburger Bevölkerung wurde Oberst Andreas Huber, am Mittwoch mit dem Ehrenbecher ausgezeichnet. Das teilt die Stadt Salzburg in einer Aussendung mit. Nach über vier Jahrzehnten im Polizeidienst wird sich Huber, stellvertretender Stadtpolizeikommandant und Leiter des Kriminalreferates Salzburg, am 1. Dezember 2024 in den Ruhestand verabschieden.

Fast 20 Jahre für Salzburger Polizei im Einsatz

Geboren am 29. November 1961 in Putzleinsdorf in Oberösterreich, blickt er auf eine vielseitige Karriere zurück. Seine polizeiliche Laufbahn begann 1980 in Linz, wo er zunächst als Polizeibeamter diente, bevor er sich 1985 zum Kriminalbeamten weiterbildete und ab diesem Zeitpunkt in diesem Bereich arbeitete. Durch die Offiziersausbildung in Mödling wurde er 1999 zum leitenden Beamten, was ihn schließlich nach Salzburg führte.

Seit dem 1. Juli 2005, mit Einführung der Exekutivreform, hatte Andreas Huber die Position des Leiters des Kriminalreferates in Salzburg inne und diente zugleich als stellvertretender Stadtpolizeikommandant. Bei zahlreichen Großveranstaltungen in der Stadt Salzburg wie der Rad-Weltmeisterschaft 2006, der Fußball-Europameisterschaft 2008 und der Flüchtlingskrise 2015 übernahm er in verantwortungsvoller Funktion die Einsatzleitung und koordinierte die Maßnahmen der Polizei.

Besonders auszeichnen würde Huber seine Präsenz vor Ort und sein Engagement, so die Stadt. Er sei oft einer der ersten Einsatzkräfte am Ort des Geschehens und unterstütze seine Kolleg:innen aktiv. Seine Einsätze seien geprägt von umsichtiger Führung und einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein für die Sicherheit der Bevölkerung.

(Quelle: salzburg24)

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