"Das ist kein Thema", betonte ihr Sprecher Gregor Schütze auf Anfrage der APA. Er vermutet dahinter ein "dirty campaigning der SPÖ". "Natürlich wollen viele den Finanzminister-Sessel nach der Wahl", sagte der Fekter-Sprecher. Die Gerüchte würden von jenen lanciert, die diesen Sessel haben wollen. "Fekter denkt aber nicht daran, sie möchte auch in der nächsten Legislaturperiode Finanzministerin bleiben", versicherte ihr Sprecher. Darüber hinaus sei sie sich auch der Unterstützung ihrer oberösterreichischen ÖVP und von Landeshauptmann Josef Pühringer gewiss.
Auch von der ÖVP kam ein Dementi. "Das entbehrt jeder Grundlage" erklärte Kommunikationschefin Michaela Berger auf Anfrage der APA. Die "Krone" hatte berichtet, dass wohl auch ein intensiver Wunsch der Parteispitze den Ausschlag für den geplanten Wechsel gegeben habe.
(Quelle: salzburg24)