Kein Name wird derzeit so heiß im deutschen Bundesliga-Trainerkarussell gehandelt, wie Marco Rose. Der 42-Jährige soll demnach heißer Kandidat auf die Nachfolge von Dieter Hecking bei Borussia Mönchengladbach sein. Laut "Kicker" und des "Sportbuzzer" sagte der Deutsche dem VfL Wolfsburg bereits ab. Möglicherweise bleibt Rose auch über den Sommer hinaus in Salzburg.
Am Dienstag bestätigte der Sportchef von Bundesligist VfL Wolfsburg, Jörg Schmadke, das Interesse an Rose als möglichen Nachfolger des am Saisonende scheidenden Bruno Labbadia. "Es ist richtig, dass wir uns mit Marco Rose beschäftigt haben. Aber er ist nicht der Einzige, mit dem wir uns beschäftigen", sagte Schmadtke "Sky Sport News HD".
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Der Geschäftsführer des deutschen Fußball-Bundesligisten betonte, dass Rose "bei mehreren Clubs für Interesse zu sorgen scheint". Der FC Schalke 04 und mindestens ein weiterer Bundesliga-Kontrahent sind angeblich an dem 42-jährigen Leipziger interessiert.
Marco Rose bestätigt "viele Anfragen"
Rose hat nun die Qual der Wahl. "Ich glaube, dass man das nicht so oft in seiner Karriere hat, dass man viele Anfragen hat und dann auch viele Möglichkeiten", hatte er unlängst in der Sendung "Talk & Tore" auf Sky Sport Austria gesagt.