Heimo Pfeifenberger soll die Mannschaft, die nach zehn Spieltagen mit 13 Punkten im Tabellenmittelfeld kämpft, stabilisieren und voranbringen. Die Leistungen mit Ex-Trainer Mersudin Jukic ließen zu wünschen übrig, weshalb der Ex-Profi kürzlich entlassen wurde. In der 16er-Liga belegt der selbsternannte Titelanwärter den zehnten Platz.
Pfeifenbergers vorerst kurzer Puch-Einstieg
Vergangenes Wochenende war er beim 2:2-Remis gegen Eugendorf bereits Zaungast und nahm sein neues Team bereits unter die Lupe. Dabei sind ihm die beiden Platzverweise vom Innenverteidiger-Duo Bartu Aygün und Gabriel Lukacevic sauer aufgestoßen. "Das hat ihm gar nicht gefallen und das ließ er auch gleich über mich der Mannschaft ausrichten", betonte Puch-Präsident Christian Schwaiger gegenüber SALZBURG24.
Am kommenden Freitag wird er gegen seinen Ex-Club Grödig, den er im Sommer verlassen hatte, allerdings noch nicht auf der Bank sitzen, da er erst Anfang nächster Woche offiziell startet. Somit gilt die Vereinbarung nur für vier Spiele. "Beide Seiten schauen es sich bis zum Jahreswechsel an und eruieren, ob sie sich wohlfühlen. Startet wird Heimo aber erst am Montag, da er nicht gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber auf die Bank wollte", sagte Schwaiger.
Wie es nach dem Jahreswechsel weitergeht, ist noch offen.
(Quelle: salzburg24)