Ligaprimus SAK ist auch im 13. Spiel nicht zu biegen und kann mit zwölf Punkten Vorsprung schon für das überregionale Regionalliga-Play-off im Westen planen. Gegen Wals-Grünau feierten die Städter am Freitag einen 4:2-Sieg. Zwei weitere Freitagsspiele endeten unentschieden.
Das "Werkl" beim Leader läuft weiter wie geschmiert und wird fast schon unheimlich. Mit dem 4:2-Triumph über die Walser feiern die Blau-Gelben ihren zwölften Sieg in Serie und dominieren die Liga fast nach Belieben. Auch wenn die junge Truppe von Franz Aigner lange gut mithielt.
Fötschl von "überragender Halbzeit" begeistert
Die Nonntaler bestimmten das Spielgeschehen und stellten bereits in der fünften Minute durch Benjamin Taferners Tor die Weichen für den Sieg. Ermin Hasic setzte mit dem zweiten Treffer der Glanzleistung die Krone auf. "Es war eine überragende Halbzeit. Wir haben Dauerdruck ausgeübt und sehenswert kombiniert", schwärmte SAK-Trainer Andreas Fötschl, dessen Team sich nach einem individuellen Fehler und dem Elfmeter von Grünaus Thomas Pertl das 2:1 vor der Pause einfing.
FMT-Pictures/KJBenjamin Taferer (SAK/li.) steuerte das 1:0 bei und überzeugte gegen Wals-Grünau neben Weberbauer und Krainz auf ganzer Linie.
SAK kann für Aufstieg planen
Da auf Matthias Pichlers (47.) Ausgleich, bei dem zwei Nonntaler auf dem tiefen Boden ausgerutscht sind, Daniel Raischl (77.) eine Antwort fand und Manuel Krainz (89.) mit einem abgefälschten Freistoß den 4:2-Endstand markierte, hat der SAK das Play-off-Ticket fast sicher in der Tasche. Bis zur Winterpause sind bei einem Zwölf-Punkte-Vorsprung auf Seekirchen (Dritter) noch 15 Zähler zu vergeben. "Es muss mit dem Teufel zugehen, aber das wird es wohl gewesen", blickt Fötschl optimistisch in die Zukunft.
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