Die ASKÖ investiert dazu mehr als 300.000 Euro, alleine 250.000 Euro davon stellt die Stadt Salzburg bereit.
Bekenntnis zum Behinderten- und Tennissport
"Die Anlage ist ein klares Bekenntnis zum Behinderten- und zum Tennissport generell. Tennis boomt, daher ist diese Anlage auch für die Zukunft eine wichtige und notwendige Investition", zeigt sich Sport-Ressortchef und Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger (SPÖ) in einer Pressemitteilung hoch erfreut.
ASKÖ-Sportanlage wird generalsaniert
Vor mehr als 20 Jahren wurde die ASKÖ-Sportanlage an der Karolingerstraße errichtet, durch die intensive Nutzung war eine Generalsanierung der fünf Sand-Tennisplätze nun dringend notwendig.
"Nach zahlreichen Gesprächen mit dem Nutzerverein TC ASKÖ Maxglan, dem Salzburger Tennisverband und dem Behindertensportverband haben wir uns zu einer modernen Platzvariante entschlossen, die unzählige Vorteile bietet“, erklärte ASKÖ-Präsident Gerhard Schmidt.
Paradies für Rollstuhl-Tennis in Maxglan
Möglich wurde diese richtungsweisende Generalsanierung durch eine finanzielle Unterstützung der Stadt Salzburg in der Höhe von 250.000 Euro. "Neben den deutlich geringeren Betriebskosten und weniger Wartungsaufwand zeichnen sich die neuen Plätze durch eine beinahe ganzjährige Bespielbarkeit aus. Da zudem mit dem neuen Belag auch eine uneingeschränkte Nutzungsmöglichkeit für Rollstuhl-Tennis gegeben ist, haben wir als Stadt die Mitfinanzierung übernommen.“
Somit werden nun unter Federführung des Architekturbüros Labacher fünf moderne Allwetter-Plätze durch die Firma Swietelsky errichtet, die ab dem Saisonbeginn 2021 bespielbar sein werden.
(Quelle: salzburg24)