Eisschnellläuferin Vanessa Herzog konnte die Olympischen Winterspiele in Peking auf Rang acht beenden. In ihrer Paradedisziplin verpasste sie nur knapp Bronze.
Vanessa Herzog hat ihren letzten Auftritt bei den Olympischen Winterspielen in Peking mit Rang acht beendet. In ihrer Paradedisziplin über 500 Meter verpasste die Tirolerin zuvor nur knapp Bronze.
Über 1.000 m in 1:15,64 Minuten erreichte Herzog ihren angepeilten Top-Ten-Platz. Gold ging an die Japanerin Miho Takagi, die sich vor den Top-Favoritinnen Jutta Leerdam aus den Niederlanden und Brittany Bowe aus den USA durchsetzte.
Favoritin Takagi holt Gold
Takagi krönte ihre Leistungen in Peking nach dreimal Silber (1.500 m, 500 m und Team-Verfolgung) mit dem Olympiasieg. Die Japanerin gewann in 1:13,19 Minuten 0,64 Sekunden vor Leerdam (Weltmeisterin 2020), die einmal aufs Eis greifen musste, und Bowe. Die aktuelle Weltmeisterin und Weltrekordlerin lief im letzten Paar, kam aber um 1,42 Sekunden nicht an die Zeit von Takagi heran.
Eisschnellläuferin Vanessa Herzog konnte die Olympischen Winterspiele in Peking auf Rang acht beenden. In ihrer Paradedisziplin verpasste sie nur knapp Bronze.
Eisschnellläuferin Vanessa Herzog konnte die Olympischen Winterspiele in Peking auf Rang acht beenden. In ihrer Paradedisziplin verpasste sie nur knapp Bronze.
Eisschnellläuferin Vanessa Herzog konnte die Olympischen Winterspiele in Peking auf Rang acht beenden. In ihrer Paradedisziplin verpasste sie nur knapp Bronze.
Eisschnellläuferin Vanessa Herzog konnte die Olympischen Winterspiele in Peking auf Rang acht beenden. In ihrer Paradedisziplin verpasste sie nur knapp Bronze.
Eisschnellläuferin Vanessa Herzog konnte die Olympischen Winterspiele in Peking auf Rang acht beenden. In ihrer Paradedisziplin verpasste sie nur knapp Bronze.