In den letzten Jahren hat sich der Adventkalender vom Klassiker mit 24 kleinen Schokoladen zu einem regelrechten Lifestyle-Accessoire entwickelt. Von luxuriösen Designerprodukten bis hin zu edlen kulinarischen Genüssen – immer vielfältiger und auch immer kostspieliger werden die Füllungen der Adventzeit-Begleiter. Falls auch ihr euch oder euren Liebsten die Tage bis zum Heiligen Abend mit kleinen Überraschungen versüßen wollt, ohne viel Geld auszugeben, haben wir einige Ideen für euch.
- Foto-Adventkalender
- Adventkalender für Gartenfreunde
- 24 Self-Care-Aufgaben
- Jeden Tag eine Tasse Tee
- Weihnachtscountdown für Puzzle-Fans
- Persönliche Botschaft für jeden Tag
- Selbstgemachter Beauty-Adventkalender
Ein persönliches Do-it-yourself für die Liebsten: Um gemeinsame Momente aus dem Jahr revue passieren zu lassen, versteckt sich hinter jedem der 24 Türchen ein kleines Foto in ausgedruckter Form. Als besondere Überraschung kann man im letzten Türchen ein kleines Fotoalbum verstecken, in das die Erinnerungsstücke dann eingeklebt werden. Wer es gerne kreativ mag, kann dazu noch Materialien zum Verzieren packen, etwa verschiedene Stifte oder etwas Glitzer.
Adventkalender für Gartenfreunde
Wer regelmäßig gartelt, weiß: Gut Ding braucht Weile. Bevor im Frühling und Sommer das Außenbeet bepflanzt werden kann, müssen viele Gemüsesorten erst drinnen vorgezogen werden. Das ist oft schon in der kalten Jahreszeit möglich. Für Hobbygärtner eignet sich daher ein Adventkalender mit 24 verschiedenen Gemüse-, Blumen- oder Kräutersamen. Als besondere Überraschung am 24. Dezember kann man zum Beispiel eine kleine Aufzuchtstationen für die Fensterbank oder eine ganz besondere Pflanzensorte einpacken.
Der Advent ist oft mit viel Stress verbunden. Wer kann da nicht eine kleine, tägliche Auszeit gebrauchen? Alle, die ihren Lieben etwas Gutes tun möchten, können einen Adventkalender mit Self-Care-Aufgaben und vielleicht den passenden Goodies dazu zusammenstellen. Von Badezusätzen über Meditationsanleitungen bis hin zur Einladung für einen gemeinsamen Spaziergang sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Eine gute Tasse Tee gehört für viele genauso zum Winter dazu wie kuschelige Socken. Für Teeliebhaber könnt ihr euren Vorrat plündern und in jedes Türchen eine andere Sorte geben. So verschenkt ihr auch für jeden Tag einen Moment der Ruhe und ein tägliches Advent-Ritual. Als kleines Extra für das 24. Türchen bietet sich perfekt eine hübsche Tasse an.
Adventkalender für Puzzle-Fans
Wie gemacht für Adventkalender gibt es viele Puzzles mit genau 24 Teilen. So wird jeden Tag ein Teil ausgepackt und am 24. Dezember dann das Puzzle fertiggestellt. Online könnt ihr mittlerweile auch ganz einfach eigene Motive auf Puzzles drucken lassen. Wie wäre es also mit einem gemeinsamen Foto oder einem Hinweis auf das Geschenk, das sich unter dem Baum versteckt?
Jeden Tag eine persönliche Botschaft
Liebevolle Worte für jeden Tag bis Weihnachten. Um euren Liebsten die stressige Adventzeit etwas besinnlicher zu gestalten, könnt ihr einen Adventkalender mit persönlichen Botschaften, Gedichten, Liedern und vielem mehr bestücken – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Wer Beauty-Begeisterten eine Freude machen will, ohne allzu tief in die Tasche greifen zu wollen, kann auch selbst einen Adventkalender zusammenstellen. Viele Produkte gibt es auch in Probegrößen einzeln zu kaufen – auch Gesichtsmasken, Lippenbalsam und Co müssen nicht teuer sein. Für einen persönlicheren Touch könnt ihr zum Beispiel auch mit Kokosöl und ätherischen Düften ganz einfach selber eine Pflegesalbe herstellen.
Auch bei der Verpackung des Adventkalenders lässt sich mit wenig Geld und etwas Geschick ganz einfach etwas selber basteln. Wie wäre es zum Beispiel mit bemalten oder beschrifteten Marmeladengläsern als Türchen? Oder gefalteten Boxen aus altem Zeitungspapier? Besonders Eifrige können auch zu Nadel und Faden greifen und selber aus Stoffresten 24 kleine Beutel nähen.
Was gehört für euch in einen Adventkalender? Und womit beschenkt ihr heuer im Advent eure Liebsten? Lasst uns das gerne in den Kommentaren wissen!
(Quelle: salzburg24)