1.500 Euro Mindestgebot

Fund-Service verkauft besondere Schmankerl an Bestbieter:in

Veröffentlicht: 13. Juli 2023 15:58 Uhr
Fundgegenstände, die länger als ein Jahr im Fundamt der Stadt Salzburg aufbewahrt und nicht abgeholt wurden, werden jetzt wieder verkauft. Neben Kleidungsstücken, Schmuck oder einer Reihe digitaler Utensilien kann man auch ganz spezielle Raritäten ersteigern.
SALZBURG24 (nic)

Das Fund-Service der Stadt Salzburg verkauft auch heuer wieder sämtliche Fundgegenstände (im Ganzen), die länger als ein Jahr aufbewahrt worden sind, an den/die Bestbieter:in. Neben digitalen Utensilien befinden sich auch Kleidungsstücke, Schmuck und weitere Raritäten unter den Fundgegenständen.

Ein Mindestgebot von 1.500 Euro ist vorgegeben. Damit sollen speziell Flohmarktbegeisterte angesprochen werden, informiert die Stadt Salzburg in einer Aussendung. Der Termin dafür ist Dienstag, 1. August 2023, Ort der Lagerräume des Fundservice am Wirtschaftshof (Siezenheimer Straße 20 – siehe Planausschnitt).

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Fundgegenstände ersteigern: So geht’s

Voraussetzung zur Teilnahme ist eine online Anmeldung zur Besichtigung auf der Homepage der Stadt. Ab 18. Juli kann man einen Besichtigungs-Slot buchen.

Die Besichtigungen selbst finden dann ebenfalls am 1. August im fünfzehn Minuten Takt statt, gestaffelt von 12.30 bis 15 Uhr. Bis 15 Uhr können die Gebote in einem geschlossenen Kuvert abgegeben werden. Ab 15.30 Uhr wird dann das höchste Gebot bei Anwesenheit aller Angebotsleger verkündet. Die Bezahlung des gesamten Angebotsbetrages ist abzüglich vorher zu hinterlegender Kaution (€ 200) nach Zuschlag sofort in bar zu bezahlen. Die erworbenen Gegenstände müssen dann sofort mitgenommen werden.

Die Stadt Salzburg übernimmt keine Gewährleistung für die Gegenstände. Die Zufahrt ist über die Siezenheimer Straße möglich. Einige Parkplätze stehen vor dem Gebäude zur Verfügung.

(Quelle: salzburg24)

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