Eine ganze Reihe an Events bekommt man dieses Wochenende in der Stadt Salzburg geboten. Das sorgt für Unterhaltung, aber sicherlich auch für Lärm und Verkehrsbehinderungen. Wie seht ihr das: Wird mit den Volks- und Stadtfesten mittlerweile übertrieben oder gilt hier das Motto "Mehr ist mehr"? Stimmt ab im Meinungscheck!
Zwei Wochen vor ihrem bekannten männlichen Pendant St. Rupert, der als Landesvater mit einem fünftägigen Kirtag geehrt wird, steigt am Sonntag im Salzburger Nonntal ein Stadtteilfest zu Ehren der Landesmutter Erentrudis. Damit ergänzt das Fest für Erentrudis den ohnehin schon dichten Kalender der Volks- und Stadtfeste in der Stadt Salzburg. Wie steht ihr zu solchen Festen?
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Das Fest für die heilige Erentrudis ist in der Form, wie es heuer stattfindet, wortwörtlich ein Jahrhundertevent, denn die Prozession zu Ehren der Landesmutter wird nur alle 100 Jahre abgehalten. Am selben Wochenende finden in der Mozartstadt noch eine Reihe weiterer Events statt: Das Bodenständig Festival, die Pride Parade, der Cyclodome sowie Live in Salzburg. Das dürfte nicht nur für gute Unterhaltung, sondern auch für Verkehrsbehinderungen und Lärm sorgen.
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Die Heilige Erentrudis
Erentrudis wurde um 650 nach Christus in Worms (Rheinland-Pfalz in Deutschland) geboren. Je nach Quelle soll sie die Nichte, Schwester oder Cousine des Heiligen Ruperts von Salzburg gewesen sein, mit dem sie gemeinsam um 696 nach Salzburg zog. Dort wurde sie erste Äbtissin des auf dem Nonnberg in Salzburg von Rupert gegründeten Benediktinerinnenklosters, das heute das weltweit älteste christliche Frauenkloster mit ununterbrochenem Betrieb ist. Beide sollen 718 in der Salzburger Landeshauptstadt verstorben sein. Ihre Reliquien befinden sich in der Krypta der Kirche Mariae Himmelfahrt (Abtei Nonnberg).
Im Jahr 1624 – also genau vor 400 Jahren – wurde sie zur Landesmutter Salzburgs ernannt.