Der neue Airbus A350 fliegt auch dank österreichischer Mithilfe. Der Technologiekonzern FACC aus Ried (Bzk. Ried im Innviertel) liefert gewichtsoptimierte Schubumkehrgehäuse, Triebwerkskomponenten, Türverkleidungen, Rauchmelder-Paneele sowie die Gepäckablagen. Auch die Spoiler und Winglets kommen von den Oberösterreichern.
Andre Stadler
„Mit unseren Produkten schaffen wir ökonomische Lösungen, die Gewicht, Treibstoffverbrauch und Lebenswegkosten senken und gleichzeitig die Kapazität und Reichweite erhöhen“, so Walter Stephan, Vorstandsvorsitzender der FACC AG am Freitag in einer Aussendung.
Forschung hat sich ausgezahlt
Für Forschung und Entwicklung für den neuen Hoffnungsträger von Airbus hat FACC nach Eigenangaben 100 Millionen Euro aufgewendet. "Die Serienfertigung hat mittlerweile auf allen Projekten begonnen. FACC geht davon aus, dass im Jahr 2018 rund 250 Mitarbeiter an den drei Fertigungsstandorten in Österreich an der Herstellung der A350 XWB Komponenten arbeiten werden", so das Rieder Unternehmen FACC. (APA)
(Quelle: salzburg24)
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