Der junge Slowake war bereits im Dezember Trainingsgast im Pinzgau, als mit Lukas Schluderbacher und Bernhard Koglbauer zwei der drei Zeller Schlussleute auf der Verletztenliste standen. Deshalb haben die Eisbären nun noch einmal reagiert. „Zum einen haben wir im Dezember gesehen wie schnell es gehen kann, dass sich ein Torhüter verletzt. Zum anderen wollen wir den Konkurrenzkampf weiter anfachen“, so Zells Assistant Coach Tom Guggenberger.
Dovina als langfristige Option
Michal Dovina wird in Zell am See die Nummer #30 tragen und erhält einen Vertrag bis Saisonende, mit einer Option für 2015/16. Weil Dovina auch in der kommenden Saison noch in die U22-Legionärsregelung der Inter-National-League fallen würde könnte er auch länger im Pinzgau bleiben. Dovina begann seine Karriere im Nachwuchs von Dukla Trencin, durchlief die Nachwuchs Nationalteams der Slowakei, ehe er zur Saison 2012/13 bei Chomutov anheuerte. In der letzten Saison absolvierte Michal 30 Spiele für den HC Orli Znojmo in der Erste Bank Young Stars League.
Feldkirch gastiert in Zell
Am Samstag treffen die Eisbären zuhause auf den VEU Feldkirch, dessen Fans nach den Vorfällen beim Spiel Anfang Jänner inzwischen mit einem Stadionverbot belegt wurden. Sportlich geht es für den Tabellndritten um wertvolle Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze.
(Quelle: salzburg24)