Um 21 Uhr geht es für die Mozartstädter ans Eingemachte. Der belgische Meister Genk ist der erste Prüfstein für das Team von Trainer Jesse Marsch: "Bis jetzt haben wir zwar öfter über die Champions League gesprochen, hatten aber andere Spiele vor der Nase. Jetzt geht es wirklich los.“
Top-Scouts werden in Salzburg erwartet
Neben den bereits genannten Klubs sind auch die "Späher" von Arsenal, Chelsea, Manchester City, Tottenham, Manchester United, Tottenham, Dortmund, Leverkusen, Wolfsburg, Valencia, Inter Mailand, Napoli, AS Rom, Olympique de Marseille, Lyon und AC Monaco mit von der Partie. Für die Spieler ist die Königsklasse eine Mega-Plattform, um sich für europäische Topklubs zu empfehlen. "Ich weiß, dass einige Scouts anwesend sein werden, aber für mich zählt nur die Mannschaft und der gemeinsame Erfolg", sagte Antoine Bernede.
"Wir haben jetzt viele Spiele gegen starke Gegner vor uns. Die Champions-League-Gruppenphase ist dabei natürlich herausragend. Und dort gibt es ohnehin keine einfachen Spiele. Der belgische Meister ist für uns eine große Herausforderung, die wir aber unbedingt meistern möchten", erklärte Einser-Goalie Cican Stankovic in einer Aussendung.

Salzburg "studierte" Genk vor Ort
Marsch und sein Trainerteam haben die Länderspielpause dazu genützt, um zahlreiche Videos vom Auftaktgegner zu studieren. "Außerdem waren wir auch live mehrmals vor Ort und glauben, dass wir gut auf das Duell mit dem belgischen Meister vorbereitet sind", sagte Marsch.
Wie der die Belgier im Detail ticken, haben wir im SALZBURG24-Check genau analysiert. HIER könnt ihr den Blick auf die Genker Talenteschmiede nochmals nachlesen.
(Quelle: salzburg24)