Wechsel ins Ausland

Ex-Bullen-Trainer Fabio Ingolitsch hat neuen Verein

Klassenerhalt mit dem FC Liefering fixiert. Trainer Fabio Ingolitsch ist diese Tage bestens gelaunt.
Veröffentlicht: 27. Mai 2024 16:52 Uhr
Fabio Ingolitsch war in den vergangenen sieben Jahren unter anderem Trainer der U18-Mannschaft der Red Bull Fußball Akademie, Coach des Youth League-Teams bzw. Trainer beim FC Liefering. Nach einem Jahr Pause heuert der 32-jährige Bischofshofener nach SALZBURG24-Informationen beim FC Zürich an.

Seine Tätigkeit als Cheftrainer beim FC Liefering, die der 32-Jährige mit Beginn der Saison 2022/23 übernommen hatte, endete nach insgesamt 30 Spielen und Rang neun der abgelaufenen 2. Liga ausgerechnet vier Tage nach seiner eigenen Hochzeit. Damals ersetzte ihn Salzburgs ehemaliger Interimstrainer Onur Cinel.

Jetzt öffnet Fabio Ingolitsch ein neues Kapitel. Der ehemals jüngste Absolvent der Pro-Lizenz-Ausbildung in Österreich trifft in der Schweiz auf einen ehemaligen Bullen. Ricardo Moniz arbeitete von 2011 bis 2012 knapp ein Jahr als Trainer bei Red Bull Salzburg.

Fabio Ingolitsch und FC Liefering trennen sich

Damit war nicht zu rechnen: Der FC Liefering und Fabio Ingolitsch beenden die Zusammenarbeit. Der ursprünglich bis Sommer 2024 laufende Vertrag des Bischofshofeners wird "einvernehmlich aufgelöst", …

Ingolitsch übernimmt Zürichs U21-Team

Ingolitsch übernimmt im Sommer das Cheftraineramt der U21-Mannschaft des FCZ in der Hoval Promotion League, wie die Schweizer bestätigten. "Die Vision des Vereins ist es, aggressiven und intensiven Fußball zu spielen. Deshalb werde ich alles daran setzen, die Mannschaft in diese Richtung zu entwickeln und die Spieler individuell voranzubringen", erklärte der 32-Jährige in einem ersten Statement. Abseits des Fussballs studierte Ingolitsch Psychologie, Geographie und Philosophie. Sein fünf Jahre jüngerer Bruder Sandro ist beim SCR Altach in der österreichischen Fußball-Bundesliga unter Vertrag.

Weil beide Wahl-Wohnsitze knapp eineinhalb Stunden voneinander entfernt sind, werden sich die beiden wohl künftig öfters sehen.

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(Quelle: salzburg24)

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