Über 2.000 Fans haben die Reise nach Rom angetreten, um Red Bull Salzburg im Playoff der Europa League zu unterstützen.
Red-Bull-Boss reist mit Mannschaft nach Rom
Ebenso mit von der Partie ist kein Geringerer als Mark Mateschitz. Der einzige Sohn des verstorbenen Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz saß am Mittwoch im Mannschaftsflieger und wird am Donnerstag der Crew von Trainer Matthias Jaissle die Daumen drücken.
Mark Mateschitz schaut Salzburg-Kicker auf die Füße
Sogar beim Abschlusstraining einen Tag vor der Partie zeigte sich der ansonsten eher öffentlichkeitsscheue 30-Jährige und tauschte sich mit Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund an der Seitenlinie aus. Der neue Leiter des Bullen-Imperiums schien sichtlich Gefallen am Besuch im Römer Stadio Olimpico gefunden zu haben. Er lachte und zeigte Freund beim gemeinsamen lockeren Gespräch etwas am Handy, wie S24 im Stadion beobachten konnte.
Beim 1:0-Heimsieg gegen die Römer war Mateschitz vergangene Woche zum ersten Mal seit dem Ableben seines Vaters in Wals-Siezenheim im Stadion. Nun freue er sich, dass er hautnah mit dabei sein kann, verriet Freund gegenüber SALZBURG24.
Vor allem aber kann seine Anwesenheit als Wertschätzung für den Klub gesehen werden. Bislang war es nicht üblich, dass der Red-Bull-Boss hautnah am Team an Auswärtsreisen teilnahm.
Ob die Bullen mit der Unterstützung des Edel-Fans den Einzug ins Achtelfinale schaffen, erfährt ihr am Donnerstag im S24-LIVETICKER aus Italiens Hauptstadt.
(Quelle: salzburg24)