Das Salzburger Seenland zieht mit seiner anspruchsvollen, aber landschaftlich reizvollen Rad- und Laufstrecke Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Europa an. Bereits in den Vorjahren verzeichneten die Veranstalter ausgebuchte Distanzen, international stark besetzte Starterfelder und eine große Nachfrage nach den Staffelbewerben, die insbesondere für Einsteiger:innen geeignet sind.
Stetiger Zuwachs bei Obertrumer Triathlonverein
Obertrums (Flachgau) Bürgermeister Simon Wallner (ÖVP) sieht den Trumer Triathlon als wichtigen Motor für die gesamte Region. "Das Salzburger Seenland mit Obertrum ist nicht nur eine beliebte Seen- und Rennradregion – der Trumer Triathlon ist mittlerweile eine zentrale Veranstaltung für die Region. Und der stetige Zuwachs beim lokalen Triathlonverein zeigt uns: Wir sind auf dem richtigen Weg", wurde Wallner in einer Pressemitteilung zitiert.
Für Kinder und Jugendliche sei der Staffel-Bewerb ein Sprungbrett, da sie bei diesem Format alle drei Disziplinen ausprobieren dürfen. Birgit Berger, Präsidentin des Trumer TriTeams, betont: "Wir möchten den Jüngsten ermöglichen, Wettkampfluft zu schnuppern und ihnen aufzeigen, wo die Reise hingehen kann, wenn sie dranbleiben."
Sieben Triathlon-Bewerbe in Obertrum
- Seecrossing Bewerbe
- Kids Triathlon
- Funtriathlon
- Sprinttriathlon
- Raiffeisen Charity Run
- Trumer Triathlon Kurzdistanz
- Trumer Triathlon Mitteldistanz
Von besonderer Bedeutung ist 2025 zudem das zehnte Jubiläum der österreichischen Staatsmeisterschaften in Obertrum. Herwig Grabner vom Österreichischen Triathlonverband macht die Qualität und die Vielfalt des Events dafür verantwortlich. "Der Trumer Triathlon bietet passende Bewerbe für die gesamte Bandbreite der Gesellschaft, von den Kids bis hin zu den Senioren. Außerdem funktioniert hier die Zusammenarbeit zwischen Verein, Landesverband und professionellen Veranstaltern perfekt", sagte Grabner.
Die Anmeldung für den Trumer Triathlon läuft noch bis 14. Juli. Die Kurzdistanz ist bereits ausgebucht, weitere Bewerbe sind noch offen.
(Quelle: salzburg24)